Flyers und Coyotes obenauf |

Conference Halbfinale
New Jersey – Philadelphia 3-4 OT (1-0/1-2/1-1/0-1)
(Serie 0-1)
Nashville – Phoenix 3-5 (1-1/1-3/1-1)
(Serie 0-2)

New Jersey – Philadelphia 3-4 OT (1-0/1-2/1-1/0-1)
(Serie 0-1)

Zum Auftakt ihrer Halbfinalserie lieferten sich die New Jersey Devils und die Philadelphia Flyers am Sonntag Nachmittag im Wells Fargo Center von Philadelphia einen unterhaltsamen, spannenden Schlagabtausch. Am Ende hatten die Gastgeber mit 4-3 Toren nach Verlängerung knapp die Nase vorn.
Das Siegtor der Flyers erzielte nach knapp fünf Minuten in der Overtime Danny Briere. Bereits in der regulären Spielzeit hatte Briere zum 1-1 Zwischenstand getroffen.
Die Flyers hatten schwach begonnen, mussten auch einen frühen Rückstand hinnehmen, kamen aber im Laufe der Zeit immer besser in die Partie und konnten am Ende 36 Torschüsse für sich verbuchen.
Punktbester Akteur auf Seiten der Devils, die in den Spielabschnitten zwei und drei insgesamt nur sieben Mal Flyers Schlussmann Ilya Bryzgalov prüfen konnten, war Zach Parise mit einem Tor und einer Vorlage.

Nashville – Phoenix 3-5 (1-1/1-3/1-1)
(Serie 0-2)

Die Nashville Predators haben ihre liebe Mühe mit den Phoenix Coyotes. Auch beim zweiten Auftritt in der Jobing.com Arena zogen sie mit 3-5 Toren den Kürzeren.
Den letztendlich entscheidenden Vorsprung schossen sich die Hausherren im Mitteldrittel heraus, in dem sie Nashvilles finnischen Schlussmann Pekka Rinne dreimal bezwingen konnten.
Shane Doan, Radim Vrbata sowie Antoine Vermette erzielten jeweils ein Tor und einen Assist für die Hausherren. Ray Whitney war an zwei Treffern mit der Vorarbeit beteiligt.
Die Predators konnten vor allem im Powerplay überzeugen. Beide Male, die sie mit einem Mann mehr auf dem Eis standen, schlossen sie mit einem Treffer ab. Ryan Suter schoss ein Tor und gab zu einem weiteren Treffer die Vorlage.

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