Rangers und Kings gewinnen Auftaktpartien |

Conference Halbfinale
Washington – NY Rangers 1-3 (0-0/1-1/0-2)
(Serie 0-1)
Los Angeles – St. Louis 3-1 (1-1/1-0/1-0)
(Serie 1-0)

Sp.1: Washington – NY Rangers 1-3 (0-0/1-1/0-2)
(Serie 0-1)

Nach äußerst zurückhaltenden 60 Minuten mit lediglich insgesamt 32 Torschüssen setzten sich die New York Rangers im ersten Spiel des Conference Halbfinales zu Hause gegen die Washington Capitals durch.
Der beste Scorer des Abends war Chris Kreider, dem nicht nur den gewinnbringenden Treffer zum 2-1 erzielte, sondern auch den Endstand durch Brad Richards mit vorbereitete.
In Führung brachte die Rangers Artem Anisimov mit seinem ersten Playofftor in der Mitte des zweiten Abschnitts, ehe St. Louis‘ Jason Chimera der Ausgleich gut sieben Minuten später gelang.
Im Gehäuse der Hausherren stand wie gewohnt Henrik Lundqvist, der seine Sache sehr gut machte und eine Fangquote von 94,4 % erreichte. Die Leistung seines Gegenüber Braden Holtby war eher dürftig, musste er doch bei lediglich 14 Schüsse auf seinen Kasten drei Mal hinter sich greifen.

Sp.1: Los Angeles – St. Louis 3-1 (1-1/1-0/1-0)
(Serie 1-0)

Zum Auftakt der Serie zwischen den Los Angels Kings und den St. Louis Blues lieferten sich die beiden Teams eine spannende und unterhaltsame Partie mit zahlreichen Torszenen. Am Ende hatten die Gäste etwas überraschend die Nase mit 3-1 vorn.
Der Garant des Erfolges war Goalie Jonatahan Quick, der wieder überragend hielt. Obwohl die Blues 29 Mal auf sein Gehäuse feuerten, wurde er nur ein Mal bezwungen. Diese Leistung brachte ihn eine Fangquote von 96,6 % ein.
Bei seinen feldspielenden Kollegen stach besonders Dustin Penner heraus. Er bereitete zusammen mit Mike Richards Slava Voynovs Treffer zum 1-1 vor und sorgte 15 Sekunden vor dem Spielende für den Endstand.
Den Torreigen hatte in der 10. Spielminute David Backes eröffnet. Das 2-1 schoss am Ende des Mitteldrittels Matt Greene in Unterzahl, geradeeinmal zehn Sekunden nachdem sein Kollege Dwight King auf der Strafbank Platz genommen hatte.

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