NHL-Eishockeymagazin Archiv
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NEWSTICKER

Sonntag 11.06.2000

Die Redaktion des NHL-Eishockeymagazins gratuliert den NEW JERSEY DEVILS zum Gewinn des Stanley Cups 2000 !

Entwarnung bei Sykora - Sydor mit Knöchelverletzung
Aufatmen in New Jersey! Nicht nur der Cupgewinn war heute Morgen von Interesse, sondern auch der Gesundheitszustand von Stürmer Petr Sykora. Der Tscheche blieb nach einem üblen Check von Dallas Rauhbein Derian Hatcher benommen liegen und wurde nach langer Behandlung, bei der der Kopf fixiert wurde, ins Baylor University Medical Center abtransportiert. Es bestand zunächst Verdacht auf eine ernsthafte Wirbelsäulenverletzung, der sich glücklicherweise durch eine Untersuchung mit Computer-Tomographie nicht bestätigte. Sykora wurde über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus behalten. Das Trikot der Nummer 17 war trotzdem bei der Pokalübergabe zugegen, nachdem es zuerst sein Freund Patrick Elias und anschließend Trainer Larry Robinson trug. Jason Arnott widmete sein Cup-Winning-Goal dem 23-jährigen Sturmpartner.
Dallas Verteidiger Darryl Sydor zog sich eine schwere Verstauchung des Fusses zu, als er nach einer Attacke von Devils Rookie Scott Gomez mit angewinkeltem Knie in die Bande knallte. Er muss ca. sechs bis acht Wochen pausieren, was angesichts der anstehenden Sommerpause kein Problem darstellen dürfte. Der Verlust des Cups dürfte mehr schmerzen.

Samstag 10.06.2000

Lowe ersetzt Sather als Oilers-GM
Die Edmonton Oilers sind auf der Suche nach einem neuen General Manager in ihren eigenen Reihen fündig geworden. Kevin Lowe, in der letzten Saison noch Trainer der Oilers, übernimmt den Aufgabenbereich von Glen Sather, der am 19. Mai nach 21 Jahren Tätigkeit bei den Oilers zurückgetreten war und vor kurzem einen neuen Kontrakt bei den New York Rangers unterzeichnete. Deshalb war Gerüchten zur Folge auch ein Wechsel von Lowe als neuer Trainer der Rangers im Gespräch, der entschied sich aber nun weiterhin in Edmonton zu wirken. Der 41-jährige Lowe war der erste gedraftete Spieler der Oilers nach ihrem Einstieg in die NHL 1979. Er erzielte außerdem das erste Tor der Franchisegeschichte. Er gewann als Verteidiger fünf Stanley Cups mit den Oilers und einen mit den Rangers. Seine erste Aufgabe ist es nun einen Nachfolger für seinen freigewordenen Posten als Trainer zu suchen. Weitaus schwieriger gestaltet sich das Problem, mittel- bis langfristig die wirtschaflichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, die von Abwanderungsgedanken geplagten Oilers in Edmonton zu halten.

Freitag 09.06.2000

Flyers verpflichten Ramsay als Cheftrainer
Craig Ramsay, der die Philadelphia Flyers in Vertretung für seinen erkrankten Freund Roger Neilson bis auf ein Spiel an die Stanley Cup Finale brachte, wurde als Cheftrainer für die nächste Saison verpflichtet. Ramsay holte 16 Siege bei 8 Niederlagen und einem Unentschieden in der regulären Saison und eroberte so noch den ersten Platz im Osten, nachdem Neilson sich aufgrund seiner Krebserkrankung einer Chemotherapie unterziehen musste. Die Flyers verloren schließlich denkbar knapp im siebten Spiel des Eastern Conference Finales gegen New Jersey. Die Ankündigung beendete Spekulationen, wonach Neilson in Philadelphia hinter die Bande zurückkehren werde. Gerneral Manager Bob Clarke teilte einem sichtlich enttäuschten Neilson die Entscheidung Donnerstag Morgen mit. Er hatte gehofft eine weitere, vierte Saison die Flyers zu coachen. An Angeboten zu einer Fortsetzung seiner Karriere als Trainer wird es anerkannten Fachmann Neilson nicht mangeln. So sind die Trainerposten zum Beispiel in Calgary oder bei den Rangers vakant.

Nur kurzes Comeback von Langenbrunner
Jamie Langenbrunners Comeback dauerte nur ein Spiel. Der Stars Stürmer, der sich im Spiel 5 des Conference Finales ernsthaft am Knie verletzte und in Spiel 4 des Stanley Cup Finales überraschend ein Comeback feierte, war nicht in der Lage in Spiel 5 zu agieren. Der weitere Status des Spielers steht in den Sternen. Vielleicht gibt es bei Dallas Stars erneut eine Wunderheilung für das anstehende Heimspiel am Samstag. Langenbrunner wird vor allem von seinem Teamkameraden Joe Nieuwendyk aufgrund des guten Zusammenspiels mit ihm schmerzlich vermisst.

Donnerstag 08.06.2000

Avs schicken Denis nach Columbus
Colorado Avalanches Ersatzschlussmann Marc Denis wird kommende Saison beim neuen NHL-Franchisenehmer, den Columbus Blue Jackets, im Tor stehen. Darauf einigten sich heute Nacht beide Teams. Im Austausch erhalten die Avalanche den 'Zweitrunden-Pick' der Blue Jackets aus dem noch diesen Monat stattfindenden Entry-Draft.
Der 22-jährige Denis stand vergangene Spielzeit 23 Mal im Tor der Avs, erreichte drei Shutouts und eine Goals Against Average von 2,54.

Mittwoch 07.06.2000

Weiter Spekulationen um Lindros
Allen Äußerungen seines Vorsitzenden Ed Snider, der Eric Lindros laut einem Interview letzte Woche in Philadelphia halten wollte, zum Trotz, kündigte General Manager Bob Clarke jetzt an, die Rechte an dem 27-jährigen Center noch vor dem NHL Draft am 24. Juni in Calgary zu einem anderen Team traden zu wollen. Bereits zuvor hatte Clarke geäußert, dass er nicht mehr mit Lindros' Vater, seinem Manager, verhandeln werde. Das Tuch zwischen diesen beiden Parteien ist nach mehreren Diskrepanzen offenbar zerschnitten. Fraglich ist nur, ob ein Team einen Spieler mit, aufgrund von vier Gehirnerschütterungen in fünf Monaten, ungewisser Zukunft verpflichten will. Spekuliert wird in den Medien wegen der Aussage trotzdem sehr viel. An erster Stelle steht ein Trade mit der Colorado Avalanche von Ray Bourque gegen Lindros und Chris Therien. Aus internen Flyers-Kreisen war sogar zu vernehmen, dass selbst Angebote von Clubs mit nur einem Zweitrunden-Draft-Pick als Gegenleistung akzeptiert würden. Philadelphia hatte den Kanadier vor acht Jahren gegen acht Spieler(!) und 15 Millionen US-Dollar(!) bei den Quebec Nordiques, heute Colorado Avalanche, eingetauscht. Ein Problem von interessierten Clubs ist jedoch mit Sicherheit auch die Gehaltsvorstellungen von Lindros zu erfüllen.

Bowmans Entscheidung steht an
Scotty Bowman, Trainer der Detroit Red Wings, wird sich endgültig nächste Woche entscheiden, ob er Coach der Rot-Weißen bleibt oder ob er sich aus dem Eishockey-Geschäft zurückziehen wird. Ausschlaggebend für die Entscheidung des 67-jährigen ist das Resultat einer medizinischen Untersuchung, der sich der Meistercoach im Mai dieses Jahres unterzogen hatte. Auf die Frage, wie er sich denn körperlich fühle, sagte Bowman einer Detroiter Zeitung, dass es ihm blendend gehe und er über keinerlei Beschwerden klage. Das Ergebnis der Ärzte wird in den kommenden Tage erwartet.

Dienstag 06.06.2000

Neuer General Manager bei den Flames
Die Calgary Flames haben einen neuen General Manager. Sie gaben heute die Verpflichtung von Craig Button, bislang leitender Angestellter bei den Dallas Stars, bekannt. Calgary war seit dem 11. April ohne Führung, als General Manager Al Coates, der Verantwortliche für den Spielerkader Nick Polano und Trainer Brian Sutter wegen der verpassten Playoffteilnahme im vierten Jahr hintereinander gefeuert wurden. Button hatte zuletzt 12 Jahre bei den Stars gearbeitet, sechs Jahre als Spielerscout und seit 1998 als Verantwortlicher für den Spielerkader. Presseberichten zur Folge soll in Kürze der ehemalige Flames Spieler Lanny McDonald zum Vizepräsident ernannt werden. ESPN hatte am Montag berichtet, dass Flyers Coach Roger Neilson nach überstandener Krebstherapie neuer Trainer der Flames wird. Beide Meldungen wurden aber noch nicht offiziell bestätigt.

Montag 05.06.2000

Langenbrunner anscheinend fit
Jamie Langenbrunner kehrt offensichtlich in den Teamkader für das Heimspiel heute Nacht zurück und das in einem Moment, wo er dringender nicht gebraucht werden könnte. Die Stars liegen nach ihrer zweiten Heimniederlage in den Playoffs Sonntag Morgen mit 1-2 in der Serie gegen New Jersey im Rückstand. Dallas Coach Ken Hitchcock kündigte die erneute Wunderheilung eines Dallas-Spielers am Sonntag in einem Interview an. Noch am Samstag hatte Langenbrunner einen Test abbrechen müssen, weil sein verletztes Knie der Belastung nicht standhielt. Zuvor waren im Conference Finale gegen Colorado Brenden Morrow mit der offiziellen Diagnose eines gebrochenen Knöchels und Richard Matvichuk mit Gehirnerschütterung kurzfristig wieder fit geworden. Die medizinische Abteilung in Dallas scheint auch im Fall Langenbrunner über außergewöhnliche Heilkräfte zu verfügen.

Sonntag 11.06.2000

STANLEY CUP CHAMPIONS 2000

NEW JERSEY DEVILS!

6. Spiel Stanley Cup Finale
New Jersey - Dallas 2-1 (0-0/1-1/0-0/0-0/1-0)
(Finalserie: 4-2)

Was für ein Finale, was für eine Finalserie!
Jason Arnott(89.) beendete mit seinem 'Cup-Winning Goal' in der zweiten Verlängerung zum 2-1 Sieg für die New Jersey Devils einen Eishockeykrimi im wahrsten Sinne des Wortes und bescherte seiner Mannschaft den zweiten Titelgewinn nach 1995. Völlig freistehend vor Dallas herausragendem Schlussmann Ed Belfour nahm Arnott eine Vorlage von Patrick Elias an und bugsierte die schwarze Hartgummischeibe unhaltbar über die Linie. Die Anspannung wich aus den Gesichtern der Gäste und machte der Freude Platz. Jubelnd stürzten sich die Teamkameraden auf den Torschützen und feierten ausgelassen ihren Erfolg. Wer hätte vor den Playoffs schon gedacht, dass ausgerechnet die New Jersey Devils, die zum Ende der regulären Saison hin, in ein Leistungstief geschlittert waren, als erster Stanley Cup Champion des neuen Jahrhunderts in die Geschichte eingehen werden? Wer hätte gedacht, dass sich ausgerechnet die Dallas Stars und die New Jersey Devils, beide Mannschaften mit dem Image 'Defensivkünstler' behaftet, sich solch eine faszinierende Finalserie liefern würden?

Auch heute Nacht in der Reunion Arena von Dallas suchten die Kontrahenten ihr Glück mit körperbetontem Offensiveishockey vom Feinsten. Aber auch zwei unschöne Szenen ereigneten sich im ersten Drittel. Kurz nach Spielbeginn musste Dallas Verteidiger Darryl Sydor nach einem Kniecheck verletzt ausscheiden und ein böser Ellenbogencheck von Derian Hatcher an Petr Sykora hatte noch schwerwiegendere Folgen. New Jerseys tschechischer Stürmer musste nach dieser bösen Attacke, mit Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung ins Hospital eingeliefert werden. Die Teams rissen sich aber danach am Riemen und das Spiel geriet nicht außer Kontrolle. Zahlreiche Torgelegenheiten konnten sich sowohl die Stars, als auch die Gäste erarbeiten. So war es ein Verdienst der beiden Goalies Ed Belfour und Martin Brodeur, dass es nach der regulären Spielzeit nur 1-1 Unentschieden stand. Beide Treffer fielen im Mittelabschnitt innerhalb von 69 Sekunden. Scott Niedermayer(26.sh) brachte die Devils bei Unterzahl mit 1-0 in Front und kurz danach ließ Mike Keane(27.) mit seinem Schuss aus Höhe des rechten Bullykreises Brodeur keine Abwehrchance. Hatten die Devils bis zur zweiten Pause ein optisches Übergewicht, so waren es die Gastgeber, welche zu Beginn des Schlussdrittels die Akzente setzten. Mehrmals musste Brodeur rettend eingreifen. Dramatik und Spannung pur war dann in der Verlängerung bis zum erlösenden Siegtreffer von Arnott angesagt. Übrigens der erste Overtimeerfolg der Devils nach sieben Niederlagen in Folge.

Letztendlich, fasst man alle sechs Finalbegegnungen zusammen, sind die New Jersey Devils, auch Dank ihrer gefälligeren Spielweise, der durchaus verdiente Champion. Betrachtet man die Kader der Teams, erneut ein Sieg des europäischen Eishockeys über das nordamerikanische.

Als wertvollster Spieler der Playoffs wurde mit dem Gewinn der Conn Smythe Trophy überraschend New Jerseys Teamkapitän Scott Stevens ausgezeichnet. Der letzte Verteidiger dem diese Ehre zuteil wurde, war 1994 Brian Leetch von den New York Rangers.

Freitag 09.06.2000

5. Spiel Stanley Cup Finale
Dallas - New Jersey 1-0 (0-0/0-0/0-0/0-0/0-0/1-0)
(Finalserie: 2-3)

Mike Modano(107.), einer der fleißigsten Akteure bei den Dallas Stars, fälschte in der 3. Verlängerung einen wunderschönen Pass von Brett Hull zum 1-0 an Martin Brodeur vorbei ins Netz, wurde mit seinem 10. Playofftor zum Matchwinner für sein Team und hielt deren Hoffnungen die Finalserie zu ihren Gunsten noch wenden zu können am Leben. Für die Devils rächte sich, wie so oft im Sport, das Auslassen bester Torgelegenheiten und sie können sich nun am Samstag, wenn die Stars die Chance haben vor heimischen Publikum zum 3-3 auszugleichen, auf einen 'Höllenritt' in der Reunion Arena gefasst machen.
Torchancen gab es bereits in den ersten drei Dritteln der regulären Spielzeit für beide Mannschaften zuhauf, doch selbst aus den aussichtsreichsten Positionen versagten den Stürmern die Nerven und/oder scheiterten an den beiden herausragenden Goalies Martin Brodeur bei den Devils und Ed Belfour im Kasten der Stars. Von der Spielanlage her waren die Devils sicherlich das bessere und ausgeglichenere Team, doch auch die Gäste tauchten mehrmals torgefährlich vor dem Gehäuse von Brodeur auf.
Zu Beginn der ersten Overtime drückten die Gastgeber auf den Siegtreffer und den gut 19.000 Besuchern lag der Torjubel schon auf den Lippen, als Devils Verteidiger Scott Niedermayer abzog, Belfour bereits geschlagen war und dann doch noch der linke Pfosten rettete. Weitere Chancen hatten mehrmals Bobby Holik, Alexander Mogilny, als er allein auf Belfour zulief und auf Seiten der Stars Derian Hatcher, der völlig freistehend aus kurzer Distanz an Brodeur scheiterte.

Dienstag 06.06.2000

4. Spiel Stanley Cup Finale
New Jersey - Dallas 3-1 (0-0/0-1/3-0)
(Finalserie: 3-1)

Nur noch ein Sieg fehlt den New Jersey Devils nach ihrem heutigen beeindruckenden 3-1 Erfolg über die Dallas Stars um zum zweiten Mal nach 1995 den Stanley Cup heim nach East Rutherford zu holen. In der Nacht von kommenden Donnerstag auf Freitag können nun die Devils vor heimischen Publikum die amtierenden Stanley Cup Champions aus Dallas entthronen.
Fast zwei Drittel lang egalisierten sich heute Nacht beide Mannschaften. Die Gäste erwischten den besseren Start, konnten sich aber dabei ebenso wenig klare Torchancen herausspielen, wie die Texaner, die sich mit zunehmender Spieldauer bis zur zweiten Pause ein optisches Übergewicht erarbeiteten. Sowohl die Devils, als auch die Stars konnten aus mehreren Überzahlsituationen kein Kapital schlagen. Erst im vierten Anlauf, als knapp vier Minuten vor der Pause Devils Malakhov auf die Strafbank 'wandern' musste, nutzte Joe Nieuwendyk(39.pp) die nummerische Überlegenheit zur 1-0 Führung für die Gastgeber. Unbeeindruckt von dem Rückstand starteten die Devils in den Schlussabschnitt und nach knapp 2 1/2 Minuten gelang Sergei Brylin(43.), als er einen Schuss von Alexander Mogilny abstaubte, der Ausgleichstreffer. Nur wenig später musste mit White erneut ein Devil auf das Sünderbänkchen, doch diesmal profitierten die Bestraften selbst von der Unterzahl. John Madden(45.sh) versenkte im zweiten Anlauf nach einem Konter den Puck im Netz zum 2-1. Um die Stars geschehen war es nur 77 Sekunden später als Rookie Verteidiger Brian Rafalski(47.) auf 3-1 erhöhte, wobei der ansonsten sicher agierende Ed Belfour im Tor der Gastgeber eine unglückliche Figur machte.
Auf einen bedingungslosen Endspurt ihres Teams warteten die 17.000 Besucher vergeblich. Magere vier Torschüsse konnten die Dallas Stars in den letzten 20 Minuten für sich verbuchen. Sieben Minuten vor Spielende ließ Dallas Teamkapitän Derian Hatcher mit einem bösen, aber nicht geahndeten Foul an Jason Arnott seinem Frust freien Lauf.
So wie sich die Stars heute in der Reunion Arena präsentierten, vor allem im Schlussdrittel ließen sie viele Wünsche ihrer Fans offen, wird es für sie sehr schwer werden, die Finalserie nach einem 1-3 Rückstand noch zu kippen. Zuletzt schafften vor 58 Jahren die Toronto Maple Leafs im Finale gegen die Detroit Red Wings solch ein 'Wunder'.

 

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