Drei Playoffpartien gingen in die Overtime

Conference Viertelfinale

Tim Thomas war nicht zu bezwingen

Sp.1: Washington – Boston 0-1 OT (0-0/0-0/0-0/0-1)
Sp.1: Ottawa – NY Rangers 2-4 (0-1/0-2/2-1)
Sp.1: San Jose – St. Louis 3-2 2.OT (0-0/1-0/1-2/0-0/1-0)
Sp.1: Chicago – Phoenix 2-3 OT (1-0/0-2/1-0/0-1)

Nur 78 Sekunden dauerte die Verlängerung in der Auftaktpartie zwischen den Washington Capitals und den Boston Bruins dann konnte Chris Kelly die Scheibe hinter Gästeschlussmann Braden Holtby im Netz versenken und bescherte damit dem Titelverteidiger einen 1-0 Heimerfolg. Für Bruins‘ Torwart Tim Thomas war es mit 17 Paraden der sechste Playoff-Shutout in seiner NHL-Karriere.

Ebenfalls in die Verlängerungen ging die Partien zwischen den San Jose Sharks und den St. Louis Blues sowie das Aufeinandertreffen der Chicago Blackhawks und Phoenix Coyotes. Beide Spiele endete mit 3-2. Das Siegtor der Kalifornier bei den Blues schoss Martin Havlat drei Minuten nach Wiederanpfiff der zweiten Overtime. Es war sein zweites in der Begegnung.
Die Coyotes führte Martin Hanzal zur Mitte der ersten Verlängerung zum Sieg über die Blackhawks, bei denen Jonathan Toews an ihren beiden Treffern beteiligt gewesen war. Die Blackhawks hatten mit 45-34 Torschüssen deutlich mehr Spielanteile als ihre Gastgeber.

Zu einem ungefährdeten und auch verdienten 4-2 Heimsieg kamen die als Nummer 1 in die Playoffs gestarteten New York Rangers über die Ottawa Senators. Marian Gaborik, Brad Richards, Brian Boyle und Ryan Callahan erzielten die Treffer für die Hausherren. Die kanadischen Gäste konnten erst im Schlussdrittel mit ihren zwei Treffern  für etwas Ergebniskosmetik sorgen.

 

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