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Capitals entlassen Hanlon
(23.11.2007)

Nach dem zweitschlechtesten Start in eine Saison in 26 Jahren NHL-Zugehörigkeit haben die Eigentümer der Washington Capitals die Reißleine gezogen und Trainer Glen Hanlon entlassen. Die Fans hatten diesen Schritt nach der 1-5 Pleite zu Hause gegen Atlanta am Mittwoch lautstark gefordert. Es war die fünfte Niederlage in Folge und neunte im zehnten Spiel.

Mit nur 13 erreichten Punkten in 21 Spielen sind die Capitals derzeit das schlechteste Team der NHL und haben damit nur einen Punkt mehr auf dem Konto als in der Saison 1981-82, wo sie bei gleicher Spieleanzahl nur 12 Punkte erreichten. Damals gab es aber noch das Unentschieden als Spielausgang. Unter Hanlon, der im November 2003 zum Chefcoach befördert wurde, konnten die Capitals nie glänzen, allerdings hatten sie in den letzten beiden Jahren auch den billigsten Kader. In allen drei Jahren wurden sie Letzter ihrer Division und verfehlten so die Playoffs deutlich. In dieser Saison sollte es endlich wieder aufwärts gehen.

Dafür soll nun vorerst Bruce Boudreau sorgen, der als Interimslösung vom AHL-Farmteam Hersey Bears geholt wurde. Er besitzt keinerlei Erfahrung in der NHL, führte jedoch Hersey 2006 zum Titel in der AHL, dem Calder Cup.

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