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Penguins entlassen Trainer Hlinka - Kehoe Nachfolger
(15.10.2001)

Die Pittsburgh Penguins haben aus dem schlechtesten Start seit 1983 mit vier Niederlagen die Konsequenzen gezogen und Cheftrainer Ivan Hlinka gefeuert. Sein Assistent Rick Kehoe wird die Aufgaben übernehmen.

'Ivan hat ein hervorragendes Eishockeywissen', betonte General Manager Craig Patrick. 'Wir würden gerne weiter mit ihm zusammenarbeiten in einer anderen Funktion.' Hlinka wurde am 21. Juni 2000 als zweiter Europäer Coach bei einem NHL-Club. Zuvor war er länger zweiter Mann hinter Herb Brooks und tschechischer Nationaltrainer. Sein größter Erfolg war 1998 der Gewinn der Goldmedaille mit der Tschechei bei der Olympiade in Nagano.

In seiner Zeit als Hauptverantwortlicher der Penguinsmannschaft erreichte er 42 Siege bei 31 Niederlagen und neun Unentschieden. Letzte Saison konnte Pittsburgh bis in die Eastern Conference Finale vorstoßen.

Rick Kehoe wird der 20. Cheftrainer der Franchisegeschichte. Der frühere Penguinsspieler absolvierte von 1974 bis 1985 722 Spiele für die Gelb-Schwarzen. Es ist seine erste Station als Headcoach. Nach seiner aktiven Zeit war er zwei Spielzeiten als Scout tätig, ehe er hinter neun verschiedenen Cheftrainern im zweiten Glied arbeitete. 'Rick Kehoe hat unter einigen der besten NHL-Trainer, wie Bob Johnson, Scotty Bowman, Herb Brooks und Ed Johnston gearbeitet und kann unter diesen vielfältigen Erfahrungen mit den erfolgreichen Trainern auswählen', zeigt Patrick vollstes Vertrauen in die Qualitäten Kehoes.

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